Friedhöfe der Stadt Langelsheim

Die Friedhöfe sind während der an den Eingängen bekannt gegebenen Zeiten für den Besuch geöffnet.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Befahren der Friedhöfe mit Fahrzeugen nur Gewerbetreibenden mit entsprechender Berechtigungskarte und den Fahrzeugen der Stadt erlaubt ist. Auch das Mitführen von Hunden, ausgenommen sind Blindenführhunde, ist auf dem Friedhof ist nicht gestattet.

Einebnung von Grabstellen auf den städtischen Friedhöfen

Nach Ablauf der Ruhefrist bzw. Nutzungszeit von 20 bzw. 30 Jahren geht eine Grabstelle wieder in das Eigentum der Stadt über. Auf Antrag kann das Nutzungsrecht an Wahlgräbern durch Zahlung einer Gebühr (aktuell = pro Jahr 77,00 Euro je Stelle - Urnenwahlgräber pro Jahr 55,00 Euro je Stelle) verlängert werden, soweit nicht für einzelne Grabfelder eine Verlängerung ausgeschlossen ist. Anträge auf Verlängerung des Nutzungsrechts können bei der Friedhofsverwaltung bis vier Wochen nach Ablauf des Nutzungsrechts der betreffenden Grabstelle schriftlich gestellt werden. Eine Verlängerung der Ruhefrist bei Reihengräbern ist nicht möglich. 

Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Grabeinfassungen und Denkmäler von Grabstellen, für die keine Verlängerungsanträge gestellt werden oder die nicht verlängert werden können, durch die Angehörigen entfernt werden müssen. Sollte dies nicht geschehen, werden sie durch die Stadt Langelsheim beseitigt und gehen somit in das Eigentum der Stadt über.

Hinweis für Bestattungsinstitute:

Für Verstorbene, die auf einem der städtischen Friedhöfe beigesetzt werden sollen, ist ein Bestattungsantrag bei der Stadt Langelsheim zu stellen. Das entsprechende Formular finden Sie rechts in der Randspalte zum Download. Nur, wenn ein unterschriebener Bestattungsantrag eingereicht wird, kann einer Bestattung auf einem städtischen Friedhof zugestimmt werden.